Was sind die 5 Symptome von Angstzuständen?

Lesen Sie unseren aufschlussreichen Artikel "Was sind die 5 Symptome von Angst?", um dieses häufige psychische Problem besser zu verstehen. Kennen Sie die Anzeichen und wissen Sie, wann Sie Hilfe suchen sollten.

Was sind die 5 Symptome von Angstzuständen?
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Was sind die 5 Symptome von Angstzuständen?

Angst ist ein weit verbreitetes Problem der psychischen Gesundheit, von dem Millionen von Menschen weltweit betroffen sind. Das Verständnis der Symptome ist entscheidend für eine frühzeitige Intervention und Behandlung.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Sich unruhig, überdreht oder gereizt fühlen
  • Leicht ermüdbar sein
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Magenschmerzen oder unerklärliche Schmerzen

Ängste können sich auf unterschiedliche Weise äußern, sowohl emotional als auch körperlich. Zu den häufigen emotionalen Symptomen gehören Schwierigkeiten, Gefühle der Sorge zu kontrollieren, Schlafprobleme und Panikattacken. Die körperlichen Symptome können von Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu starker Angst und Schrecken reichen. Spezifische Angststörungen, wie z.B. die soziale Angststörung und phobiebedingte Störungen, haben ihre eigenen ausgeprägten Symptome. Das Erkennen dieser Symptome ist wichtig, um angemessene Hilfe und Unterstützung zu finden.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Mensch unterschiedliche Erfahrungen mit Angst macht und dass nicht in jedem Fall alle Symptome vorhanden sind. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter Angstsymptomen leiden, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erhalten.

Was ist Angst?

Angst ist ein weit verbreitetes psychisches Problem, das durch übermäßige Sorgen, Ängste und Gefühle von Anspannung oder Unbehagen gekennzeichnet ist. Sie betrifft Millionen von Menschen weltweit und kann das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Anzeichen und Symptome von Angstzuständen zu erkennen, um angemessene Unterstützung und Behandlung zu erhalten.

Anzeichen und Symptome von Angstzuständen

  • Sich unruhig, überdreht oder gereizt fühlen
  • Leichte Ermüdbarkeit oder Energiemangel
  • Konzentrationsschwierigkeiten oder Geistesblitze
  • Reizbarkeit oder gesteigerte Empfindlichkeit
  • Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Magenschmerzen oder unerklärliche Schmerzen

Dies sind zwar häufige Symptome der Angst, aber es ist wichtig zu wissen, dass Menschen auch eine Reihe anderer Symptome haben können. Einige zusätzliche Symptome können sein:

  • Schwierigkeiten, Gefühle der Sorge zu kontrollieren
  • Schlafprobleme, wie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Herzklopfen oder Herzrasen, Schwitzen, Zittern oder Kribbeln
  • Schmerzen in der Brust, Gefühle von drohendem Unheil oder das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, während Panikattacken

Soziale Angststörung und phobiebezogene Störungen

Angst kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, einschließlich sozialer Angststörungen und phobiebedingter Störungen. Menschen mit sozialer Angststörung können Symptome wie Erröten, Schwitzen, Zittern, Bauchschmerzen, starre Körperhaltung oder Sprechen mit zu leiser Stimme aufweisen. Sie können auch Schwierigkeiten haben, Augenkontakt herzustellen oder sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten, die sie nicht kennen, und sie können sich unsicher fühlen oder eine negative Beurteilung fürchten.

Phobiebedingte Störungen hingegen können Symptome wie übermäßige Sorge vor der Begegnung mit gefürchteten Objekten oder Situationen, aktives Vermeiden dieser, unmittelbare intensive Angst bei der Begegnung mit ihnen und Ertragen von unvermeidlichen Objekten und Situationen mit intensiver Angst verursachen.

Körperliche Symptome im Zusammenhang mit Angststörungen

Zu den körperlichen Symptomen, die häufig mit Angststörungen in Verbindung gebracht werden, gehören Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, übermäßige und realistische Sorgen und Spannungen, Gefühle von Angst und intensive Furcht vor bestimmten Situationen oder Objekten. Diese körperlichen Symptome können erhebliche Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität des Betroffenen haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Angst ein weit verbreitetes Problem der psychischen Gesundheit ist, das Menschen jeden Alters und jeder Herkunft betreffen kann. Das Erkennen der Anzeichen und Symptome von Angst ist entscheidend, um angemessene Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Ob es sich um Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten oder körperliche Symptome handelt, das Verständnis der Angst kann zu einem besseren Umgang mit ihr und zu einem allgemeinen Wohlbefinden führen.

Emotionale Symptome von Angstzuständen

Angst kann sich durch eine Reihe von emotionalen Symptomen äußern, darunter Unruhe, Reizbarkeit und Schwierigkeiten, Gefühle der Sorge zu kontrollieren. Diese emotionalen Symptome können einen erheblichen Einfluss auf das tägliche Leben einer Person haben und ihre Beziehungen, ihre Arbeit und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen.

Unruhe ist ein häufiges emotionales Symptom der Angst, das durch ein ständiges Gefühl der Unruhe oder die Unfähigkeit, sich zu entspannen, gekennzeichnet ist. Die Betroffenen sind ständig aufgeregt und können weder in ihren Gedanken noch in ihren Handlungen Ruhe und Frieden finden.

Reizbarkeit ist ein weiteres emotionales Symptom, das häufig mit Ängsten einhergeht. Die Betroffenen fühlen sich leicht erregt oder frustriert, und kleine Stressfaktoren können ihre emotionale Reaktion schnell eskalieren lassen. Diese Reizbarkeit kann Beziehungen belasten und eine effektive Kommunikation erschweren.

Die Schwierigkeit, Gefühle der Sorge zu kontrollieren, ist ein typisches emotionales Symptom der Angst. Menschen können von aufdringlichen Gedanken und übermäßiger Sorge überwältigt werden, selbst wenn es keinen offensichtlichen Grund zur Sorge gibt. Dieser ständige Zustand der Sorge kann zu Gefühlen von Angst, Hilflosigkeit und dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, führen.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter diesen emotionalen Angstsymptomen leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Angst ist ein behandelbares psychisches Problem, und eine angemessene Unterstützung und Behandlung kann helfen, diese Symptome zu bewältigen und zu lindern.

Körperliche Symptome der Angst

Angst kann auch erhebliche Auswirkungen auf den Körper haben und zu körperlichen Symptomen wie Kopf-, Muskel- und Bauchschmerzen führen. Diese körperlichen Erscheinungsformen der Angst können sehr belastend sein und den Alltag beeinträchtigen. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen und geeignete Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um sie effektiv zu bewältigen.

Zusätzlich zu den oben genannten körperlichen Symptomen kann Angst auch andere körperliche Empfindungen hervorrufen. Bei manchen Menschen können Herzklopfen oder Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern oder Kribbeln, Schmerzen in der Brust, das Gefühl von drohendem Unheil oder das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, auftreten. Diese Symptome können überwältigend sein und die Ängste noch verstärken.

Andere körperliche Symptome im Zusammenhang mit Angststörungen können sein:

  • Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafprobleme, wie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Übermäßige und realistische Sorgen und Spannungen
  • Gefühle von Terror und intensiver Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten

Angstzustände wirken sich nicht nur auf die Psyche aus, sondern haben auch tiefgreifende Auswirkungen auf den Körper. Das Erkennen und Verstehen der körperlichen Symptome von Angst ist entscheidend für die richtige Identifizierung und Behandlung der Erkrankung. Wenn Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, erhalten Sie die nötige Anleitung und Unterstützung, um diese Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Spezifische Angststörungen und ihre Symptome

Verschiedene Angststörungen können einzigartige Symptome aufweisen, die spezifisch für die Art der Störung sind, wie z.B. die soziale Angststörung oder phobiebezogene Störungen. Angst kann sich auf verschiedene Weise manifestieren, aber es ist wichtig, die unterschiedlichen Symptome zu erkennen, die mit diesen spezifischen Störungen verbunden sind.

Symptome der sozialen Angststörung:

  • Erröten
  • Schwitzen
  • Zitternd
  • Magenschmerzen
  • Starre Körperhaltung oder Sprechen mit übermäßig leiser Stimme
  • Schwierigkeiten, Augenkontakt herzustellen oder sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten, die sie nicht kennen
  • Sie fühlen sich unsicher oder fürchten ein negatives Urteil

Phobie-bezogene Störung Symptome:

  • Übermäßige Sorge vor der Begegnung mit gefürchteten Objekten oder Situationen
  • Aktive Schritte zu ihrer Vermeidung
  • Unmittelbar nach der Begegnung mit ihnen starke Angst verspüren
  • Unvermeidbare Objekte und Situationen mit starker Angst ertragen

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Störungen das tägliche Leben, die Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen erheblich beeinträchtigen können. Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Symptome von Angststörungen aufweist, denn ein frühzeitiges Eingreifen kann zu einem effektiven Management und einer verbesserten Lebensqualität führen.

Symptome der sozialen Angststörung

Eine soziale Angststörung kann Symptome hervorrufen, die das tägliche Leben und das Wohlbefinden einer Person erheblich beeinträchtigen. Diese auch als soziale Phobie bekannte Erkrankung ist durch eine starke Angst vor sozialen Situationen und Interaktionen gekennzeichnet. Menschen mit sozialer Angststörung leiden oft unter extremer Selbstunsicherheit und einer überwältigenden Angst, von anderen beurteilt oder kritisiert zu werden.

Einige der Symptome, die mit einer sozialen Angststörung einhergehen, sind:

  • Erröten: Bei Menschen, die sich ängstlich oder verlegen fühlen, kann es zu einer deutlichen Rötung des Gesichts kommen.
  • Schwitzen: Übermäßiges Schwitzen, insbesondere in sozialen Situationen, ist ein häufiges Symptom der sozialen Angststörung.
  • Schwierigkeiten bei der Herstellung von Augenkontakt: Für Menschen mit sozialen Ängsten kann es aufgrund von Unbehagen und Angst schwierig sein, Augenkontakt mit anderen zu halten.
  • Magenschmerzen: Angst kann sich als Magen-Darm-Beschwerden manifestieren und zu Magenschmerzen und Verdauungsproblemen führen.
  • Starre Körperhaltung oder Sprechen mit zu leiser Stimme: Menschen können körperliche Anzeichen von Angst zeigen, wie z.B. eine starreKörperhaltung oder leises Sprechen aus Angst, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
  • Angst vor negativer Beurteilung: Menschen mit einer sozialen Angststörung haben oft große Angst davor, von anderen negativ beurteilt zu werden, was dazu führt, dass sie soziale Situationen meiden.

Unterstützung bei sozialer Angststörung suchen

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter den Symptomen einer sozialen Angststörung leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Fachkraft für psychische Gesundheit kann eine genaue Diagnose stellen und die Betroffenen zu geeigneten Behandlungen, wie z.B. Therapie oder Medikamente, anleiten, um ihre Symptome effektiv zu behandeln. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass es Unterstützung gibt, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer sozialen Angststörung hilft.

Symptome von Phobie-bezogenen Störungen

Phobiebedingte Störungen können zu Symptomen wie übermäßiger Sorge, unmittelbarer intensiver Angst und Vermeidung der gefürchteten Objekte oder Situationen führen. Diese Störungen sind durch eine überwältigende und irrationale Angst vor bestimmten Dingen oder Szenarien gekennzeichnet, die das tägliche Leben einer Person erheblich beeinträchtigen kann. Hier finden Sie einige häufige Symptome, die mit phobischen Störungen in Verbindung gebracht werden:

  • Übermäßige Sorge: Menschen mit phobiebedingten Störungen machen sich oft anhaltende und unkontrollierbare Sorgen über die Begegnung mit dem gefürchteten Objekt oder der gefürchteten Situation.
  • Unmittelbare intensive Angst: Die durch das phobische Objekt oder die phobische Situation ausgelöste Angstreaktion wird von intensiver Angst begleitet, die sich in Form von Panikattacken, Kurzatmigkeit oder einer schnellen Herzfrequenz äußern kann.
  • Vermeiden: Menschen mit phobiebedingten Störungen können sich sehr bemühen, das Objekt ihrer Angst zu vermeiden. Das kann bedeuten, dass sie ihren Tagesablauf umstellen oder bestimmte Orte ganz meiden.
  • Aushalten mit starken Ängsten: In manchen Fällen finden sich Menschen mit phobiebedingten Störungen in unvermeidlichen Situationen wieder, die starke Ängste auslösen. Trotz der Ängste halten sie diese Situationen aus.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und sich je nach der spezifischen Phobie unterscheiden. Für Menschen, die unter diesen Symptomen leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die richtige Diagnose und Behandlung ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann.

Spezifische Arten von Phobie-bezogenen Störungen und ihre Symptome

Es gibt verschiedene Arten von phobiebedingten Störungen, die jeweils mit einer eigenen Reihe von Symptomen einhergehen. Einige häufige Arten sind:

  • Spezifische Phobie: Zu den Symptomen gehört eine intensive, irrationale Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation, z. B. vor Höhen, Spinnen oder dem Fliegen.
  • Soziale Angststörung (soziale Phobie): Diese Störung ist gekennzeichnet durch die Angst vor sozialen Situationen und davor, von anderen negativ beurteilt zu werden oder sich zu blamieren. Zu den Symptomen gehören Erröten, Schwitzen, Zittern und Schwierigkeiten, Augenkontakt herzustellen.
  • Agarophobie: Menschen mit dieser phobiebezogenen Störung fürchten sich vor Orten oder Situationen, aus denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte. Sie meiden oft Orte wie überfüllte Plätze oder öffentliche Verkehrsmittel.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter den Symptomen einer Phobie leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen, um eine genaue Diagnose und eine wirksame Behandlung zu erhalten. Mit der richtigen Unterstützung können Menschen ihre Ängste in den Griff bekommen und die Kontrolle über ihr Leben zurückgewinnen.

Körperliche Symptome im Zusammenhang mit Angststörungen

Angststörungen können sich in körperlichen Symptomen wie Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafproblemen äußern. Diese körperlichen Symptome sind oft das Ergebnis der "Kampf- oder Flucht"-Reaktion des Körpers, die als Reaktion auf wahrgenommene Bedrohungen oder Stressfaktoren aktiviert wird.

Ein häufiges körperliches Symptom der Angst ist die Unruhe, bei der die Betroffenen einen ständigen Drang verspüren, sich zu bewegen oder sich wiederholende Verhaltensweisen auszuführen. Diese Unruhe kann von einem Gefühl der inneren Anspannung und der Unfähigkeit, sich zu entspannen, begleitet sein.

Konzentrationsschwierigkeiten sind ein weiteres körperliches Symptom, das bei Menschen mit Angstzuständen auftreten kann. Angstzustände können es schwierig machen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren und können zu rasenden Gedanken oder der Unfähigkeit führen, den Überblick zu behalten. Diese Konzentrationsschwierigkeiten können die Arbeitsleistung, den akademischen Erfolg und die allgemeine Produktivität beeinträchtigen.

Andere körperliche Symptome der Angst sind:

  • Schlafprobleme: Angstzustände können den Schlafrhythmus stören und zu Schwierigkeiten beim Einschlafen, beim Durchschlafen oder zu einem unruhigen, nicht erholsamen Schlaf führen.
  • Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Magenschmerzen: Die körperliche Anspannung und der Stress, die mit Angst verbunden sind, können sich in Form von Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden äußern.
  • Ungeklärte Schmerzen: Bei manchen Menschen mit Angstzuständen können unerklärliche Schmerzen im ganzen Körper auftreten, z. B. Schmerzen in der Brust oder in den Gelenken, ohne dass eine medizinische Ursache erkennbar ist.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese körperlichen Symptome je nach Person in ihrer Intensität und Häufigkeit variieren können. Wenn Sie eines dieser Symptome verspüren und den Verdacht haben, dass Sie an einer Angststörung leiden, sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe bei einem Psychiater suchen, der eine genaue Diagnose stellen und einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan entwickeln kann.

Wann Sie bei Angstsymptomen Hilfe suchen sollten

Wenn Sie eines der genannten Symptome über einen längeren Zeitraum erleben oder wenn sie Ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen, ist es wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen. Angstsymptome können variieren und sich auf unterschiedliche Weise manifestieren und Ihr emotionales Wohlbefinden, Ihre körperliche Gesundheit und Ihre allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen.

Hier finden Sie einige Anzeichen und Symptome einer Angststörung, die darauf hinweisen, dass Sie professionelle Hilfe benötigen:

  • Sich unruhig, überdreht oder gereizt fühlen
  • Leicht zu ermüden
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Magenschmerzen oder unerklärliche Schmerzen
  • Schwierigkeiten, Gefühle der Sorge zu kontrollieren
  • Schlafprobleme, wie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Herzklopfen oder Herzrasen, Schwitzen, Zittern oder Kribbeln
  • Schmerzen in der Brust, Gefühle von drohendem Unheil und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, während Panikattacken

Wenn Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, erhalten Sie eine genaue Diagnose, Zugang zu wirksamen Behandlungsmöglichkeiten und die nötige Unterstützung, um Ihre Ängste zu bewältigen. Eine medizinische Fachkraft, z.B. ein Arzt oder Therapeut, kann Ihre Symptome beurteilen, Sie beraten und einen persönlichen Behandlungsplan erstellen, der eine Therapie, Medikamente oder eine Kombination aus beidem beinhalten kann.

Denken Sie daran, dass die Suche nach Hilfe ein proaktiver Schritt zu einer besseren psychischen Gesundheit ist. Zögern Sie nicht, sich Unterstützung zu holen, wenn die Angstsymptome anhalten oder sich mit der Zeit verschlimmern. Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Ängste in den Griff bekommen und Ihr Wohlbefinden verbessern.

Fazit

Das Erkennen und Verstehen von Angstsymptomen ist entscheidend für ein frühzeitiges Eingreifen und die Suche nach einer geeigneten Behandlung. Angst kann sich auf verschiedene Weise äußern, sowohl emotional als auch körperlich. Zu den häufigen emotionalen Symptomen gehören Unruhe, leichte Müdigkeit und Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Gefühle der Sorge zu kontrollieren. Die körperlichen Symptome können von Kopf- und Muskelschmerzen bis hin zu Brustschmerzen und Herzrasen reichen.

Die soziale Angststörung ist eine spezifische Art von Angststörung, die zu Symptomen wie Erröten, Schwitzen und Schwierigkeiten bei der Herstellung von Augenkontakt oder im Umgang mit unbekannten Menschen führen kann. Phobiebedingte Störungen hingegen sind durch übermäßige Sorgen, Vermeidungsverhalten und starke Ängste bei der Begegnung mit gefürchteten Objekten oder Situationen gekennzeichnet.

Zusätzlich zu den emotionalen und mentalen Symptomen können Angststörungen auch körperliche Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen und starke Angst hervorrufen. Es ist wichtig, diese Anzeichen und Symptome bei sich oder anderen zu erkennen, da sie das tägliche Leben und das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter Angstsymptomen leiden, sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Angststörungen sind behandelbar, und ein frühzeitiges Eingreifen kann zu besseren Ergebnissen führen. Zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, wenn Sie Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung von Angstsymptomen und der Verbesserung Ihrer Lebensqualität benötigen.

FAQ

F: Was sind die Symptome von Angstzuständen?

A: Die Symptome von Angstzuständen können variieren, umfassen aber in der Regel das Gefühl, ruhelos, überdreht oder nervös zu sein, leichte Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit und Kopf-, Muskel-, Bauch- oder unerklärliche Schmerzen. Weitere Symptome können sein: Schwierigkeiten, die Gefühle der Sorge zu kontrollieren, Schlafprobleme und körperliche Symptome wie Herzklopfen oder Herzrasen, Schwitzen, Zittern oder Kribbeln, Schmerzen in der Brust, das Gefühl des drohenden Untergangs und das Gefühl, während einer Panikattacke die Kontrolle zu verlieren.

F: Was sind die emotionalen Symptome der Angst?

A: Emotionale Symptome der Angst können übermäßige und realistische Sorgen und Spannungen, Gefühle des Schreckens und intensive Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten sein.

F: Was sind die körperlichen Symptome von Angst?

A: Zu den körperlichen Symptomen von Angst gehören Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafprobleme und das Erleben von intensiver Angst und Anspannung.

F: Was sind die Symptome einer sozialen Angststörung?

A: Die Symptome einer sozialen Angststörung können sich durch Erröten, Schwitzen, Zittern, Bauchschmerzen, eine starre Körperhaltung oder Sprechen mit zu leiser Stimme, Schwierigkeiten, Augenkontakt herzustellen oder sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten, die sie nicht kennen, und das Gefühl, verlegen zu sein oder eine negative Beurteilung zu fürchten, äußern.

F: Was sind die Symptome von phobiebedingten Störungen?

A: Zu den Symptomen phobiebedingter Störungen gehören die übermäßige Sorge vor der Begegnung mit gefürchteten Objekten oder Situationen, das aktive Ergreifen von Maßnahmen, um sie zu vermeiden, das unmittelbare Erleben intensiver Angst bei der Begegnung mit ihnen und das Ertragen unvermeidlicher Objekte und Situationen mit intensiver Angst.

F: Welche körperlichen Symptome werden mit Angststörungen in Verbindung gebracht?

A: Zu den körperlichen Symptomen, die mit Angststörungen in Verbindung gebracht werden, gehören Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, übermäßige und realistische Sorgen und Spannungen, Gefühle des Schreckens und intensive Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten.

F: Wann sollte ich bei Angstsymptomen Hilfe suchen?

A: Es ist wichtig, dass Sie bei Angstsymptomen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn diese Ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen, Sie stark belasten oder Ihre Fähigkeit, normal zu funktionieren, beeinträchtigen.

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